Warum das Recruiting von neuen Mitarbeitern im Pflegebereich über Social-Media alternativlos ist

Warum das Recruiting von neuen Mitarbeitern im Pflegebereich über Social-Media alternativlos ist

Warum Soziale Medien und Werbevideos der Schlüssel zum erfolgreichen Recruiting im Pflegebereich sind

  1. Einleitung
  2. Kostennutzenkalkulation

Kosten unbesetzter Stellen

Einsparungen durch erfolgreiche Recruiting-Maßnahmen

Berechnung der Kosten-Nutzen-Relation

Messung und Analyse der Performance

3. Warum gute Werbemedien unerlässlich sind

Bedeutung von Videos im Recruiting-Prozess

Vorteile einer auf Recruitingfilme spezialisierten Videoproduktion

4. Warum jo-mar als Partner für die Rundumbetreuung ideal ist

Expertise im Bereich Social-Media-Recruiting

Erfahrung in der Erstellung von Recruitingfilmen

5. Fazit

Einleitung

In Zeiten des Fachkräftemangels wird das Recruiting von neuen Mitarbeitern zu einer immer größeren Herausforderung, insbesondere im Pflegebereich. Hier sind Unternehmen gefordert, sich aktiv um potenzielle Bewerber zu bemühen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Nutzung von sozialen Medien und Werbevideos. Warum diese beiden Medien so wichtig sind und wie eine Kostennutzenkalkulation aussehen kann, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Soziale Medien sind alternativlos im Recruiting

Soziale Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok sind mittlerweile aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Für Unternehmen bieten sie eine hervorragende Möglichkeit, um auf offene Stellen aufmerksam zu machen und gezielt potenzielle Bewerber anzusprechen. Durch die Möglichkeit, die Zielgruppe genau zu definieren, können Unternehmen ihre Stellenanzeigen zielgenau platzieren und somit Streuverluste minimieren.

Eine Kostennutzenkalkulation

Doch wie sieht es mit den Kosten aus? Zunächst einmal müssen Unternehmen in eine professionelle Gestaltung ihrer Social-Media-Auftritte investieren. Auch die Schaltung von Anzeigen in sozialen Netzwerken ist mit Kosten verbunden. Doch im Vergleich zu anderen Recruiting-Maßnahmen wie Stellenanzeigen in Zeitungen oder Jobportalen können Unternehmen hier deutlich sparen. Zudem bieten soziale Medien die Möglichkeit, die Performance der Anzeigen genau zu messen und gegebenenfalls anzupassen.

Eine unbesetzte Stelle im Pflegebereich kann für Unternehmen immense Kosten verursachen. Denn nicht nur fehlt es an qualifiziertem Personal, um die Patienten und Bewohner angemessen zu betreuen, sondern auch die verbleibenden Mitarbeiter müssen oft Überstunden leisten, um den Personalmangel auszugleichen. Dadurch steigt nicht nur die Belastung für die Mitarbeiter, sondern auch die Personalkosten für das Unternehmen.

Im Gegensatz dazu können erfolgreiche Recruiting-Maßnahmen erhebliche Einsparungen für Unternehmen bedeuten. Denn durch die Gewinnung neuer Mitarbeiter kann die Arbeitslast besser verteilt werden, was zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und weniger Überstunden führt. Zudem kann durch eine höhere Mitarbeiterzahl auch eine höhere Qualität der Betreuung und Pflege gewährleistet werden, was sich wiederum positiv auf das Image des Unternehmens auswirkt und potenzielle Kunden anzieht.

Doch welche Kosten sind mit erfolgreichen Recruiting-Maßnahmen verbunden? Hierzu können neben den Kosten für die Gestaltung der Social-Media-Auftritte und die Schaltung von Anzeigen auch die Kosten für die Erstellung von Werbevideos sowie die Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister wie jo-mar gehören.

Eine Möglichkeit, die Kosten-Nutzen-Relation von Recruiting-Maßnahmen zu berechnen, ist die Betrachtung der Einsparungen durch die Besetzung einer offenen Stelle im Vergleich zu den Kosten für die Recruiting-Maßnahmen. Hierbei sollten auch die möglichen Auswirkungen eines längeren Besetzungsprozesses auf die Personalkosten und die Qualität der Pflege berücksichtigt werden.

Zudem kann es sinnvoll sein, die Performance der Recruiting-Maßnahmen genau zu messen und zu analysieren. Durch die Erfassung von Kennzahlen wie der Reichweite der Anzeigen, der Klickrate oder der Conversion Rate können Unternehmen ihre Maßnahmen kontinuierlich verbessern und gegebenenfalls anpassen.

Insgesamt zeigt sich, dass erfolgreiche Recruiting-Maßnahmen im Pflegebereich nicht nur zu Einsparungen für Unternehmen führen können, sondern auch zu einer höheren Qualität der Betreuung und Pflege. Es lohnt sich daher, in professionelle Social-Media-Auftritte und Werbevideos zu investieren und gegebenenfalls mit einem erfahrenen Partner wie jo-mar zusammenzuarbeiten.

Werbevideos sind unerlässlich

Neben der Schaltung von Anzeigen auf sozialen Netzwerken sind auch Werbevideos ein wichtiges Instrument im Recruiting-Prozess. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und potenzielle Bewerber von sich zu überzeugen. Insbesondere im Pflegebereich, wo es oft schwer ist, geeignetes Personal zu finden, können solche Videos den Unterschied machen.

jo-mar als Partner für die Rundumbetreuung

Um den gesamten Recruiting-Prozess zu vereinfachen, bietet sich die Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister wie jo-mar an. jo-mar ist auf Sozialmedia Recruiting spezialisiert und bietet eine eigene Videoproduktion, die sich auf Recruitingfilme spezialisiert hat. So können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Social-Media-Auftritte und Werbevideos professionell gestaltet und umgesetzt werden.

Fazit:

Soziale Medien und Werbevideos sind aus dem Recruiting-Prozess im Pflegebereich nicht mehr wegzudenken. Sie bieten Unternehmen eine effektive Möglichkeit, gezielt potenzielle Bewerber anzusprechen und sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Durch die Zusammenarbeit mit einem professionellen Dienstleister wie jo-mar können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Recruiting-Maßnahmen professionell gestaltet und umgesetzt werden.

Haben Sie keine Scheu. Die Mitarbeitergewinnung über soziale Medien hat sich schon lange bewährt. Viele unserer Kunden erhalten pro Tag bis zu 16 Bewerbungen von qualifizierten Pflegekräften – mit geringem Aufwand, da wir die Produktion, Integration und Überwachung vornehmen. Das Vorstellungsgespräch kann anschließend problemlos digital geführt werden. Stellen Sie nur sicher, dass Sie mit der Technik vertraut sind und alles funktioniert.

Was halten Sie davon, Ihren Recruiting-Prozess in die Sozialen Medien zu verlagern?  Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir stehen Ihnen behilflich zur Seite.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Boris Klinge